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Thema: Assassin’s Creed IV - Black Flag

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Cutter Slade Beitrag anzeigen
    (Boston und New York waren einfach so ein dermaßen großer Rückschritt im Vergleich zu Rom, Istanbul, Venedig und Co.) ist schon mal ein guter Anfang.
    Erwartest du wirklich in der Karibik oder maritimen Umgebung interessante Architektur zu finden? So cool waren die Mayas jetzt auch nicht. Außer man würd die wirklich coolen Ruinen wie Maccu Picchu, aber daraus wird nie ne Stadt, eher ein kurzer Schlauchlevel. Vielleicht bauen sie ja ein fiktives cooles Port Royal, dunno.

  2. #2
    Zitat Zitat von Mivey Beitrag anzeigen
    Erwartest du wirklich in der Karibik oder maritimen Umgebung interessante Architektur zu finden?
    Ich erwarte etwas mehr Abwechslung in den Szenarien und Umgebungen! Dürfte auch nicht schwer werden, wenn ich mir in Erinnerung rufe, was Boston und New York in AC3 an „unvergesslicher Architektur“, "interessanten Umgebungen" und „unvergleichlichen Momenten“ bot. Nichts! Jesses, sogar Revelations hatte mit der Höhlenstadt eine im Vergleich zu AC3s Vorzeigestädten eine interessantere, wenn auch flächenmäßig kleinere Karte neben Istanbul. Ein Anfang wären schon einmal Inseln mit unterschiedlich angeordneten Küstenstädten, die sich wie ein Organismus den Berghang „hochziehen“! Buchten, Sandstrände, zerklüftete Felsformationen im Wasser, die den Zugang zu bestimmten Bereichen erschweren. Ich red hier nicht nur von Jahrhunderte alten Bauwerken, die erforscht werden wollen sondern von einer lebendigen, abwechslungsreichen Umgebung. Und da waren Boston und New York einfach kleine Lowlights. Mag zwar dem Zeitgeschehen geschuldet sein und der kurzen Historie Amerikas, aber ein bisschen was Interessanteres wäre wünschenswert gewesen.

    Zumindest einer meiner Kritikpunkte am "Vorgänger". Und wenn ich mir hier so durchlese, was alles in der Openworld möglich sein soll (Ruinen, Tempel, Dschungel, Schiffswracks auf und um diversen Inselgruppen) und das bei einer Minimierung der Ladezeiten auf das nötigste - dieses Episodenhafte laden jedes einzelnen "erforschbaren Bereichs" und das teilweise noch über schmucklose Oberkarten - liest sich schon organischer, als es mir in AC3 präsentiert wurde. Dort gab es zwar auch allerlei Wracks und Ruinen, nur waren die immer losgelöst von den eigentlichen drei Hauptkarten. In den Vorgängern hat man noch über die Umgebungskarten wie Istanbul oder Rom diverse Bauwerke betreten oder das Umland über die Zufahrtsstraßen erforscht. In Teil 3 gab es zwar das Grenzland (was schon mal weitaus besser umgesetzt wurde als es noch in AC1 mit dem "Königreich" der Fall war) nur gab es in Boston und New York eben keinerlei begehbare Bauwerke oder Orte, die dir das Gefühl gaben eine in sich schlüssige Welt zu bereisen. Es gab da zwar den sehr weitläufigen "Untergrund" nur irgendwie blieb dort das Belohnungsgefühl aus. Bis auf Ausgänge fand man dort eigentlich nichts... Atmosphärisch „ok“, spielerisch „nicht-ok“.

    Da an AC4 auch wieder ein anderes Team arbeitet, als an dem Vorgänger sind doch wohl optimistische Erwartungen zulässig. Oder muss ich grundsätzlich pessimistisch an „Spieleankündigungen“ (!) rangehen?

  3. #3
    Eine Open World Karibik Welt fände ich persönlich wesendlich interessanter als das Grenzland in AC3. Mir gefällt das Setting auch besser als das von AC3 denn es war mir schlicht zu Heroisch. Mit Edward erwarte ich einen bösen Piraten mit einem dem entsprechenden Charakter.
    Zudem finde ich es toll das sie die See Missionen weiter aufbauen wollen da das einer der Stärksten Punkte in AC3 war. Zudem bin ich gespannt was Ubisoft nun mit der Juno geschichte aus dem Hut zaubert. Wieder ein Titel auf den ich gespannt bin.

  4. #4
    Das Setting finde ich persönlich super Vielleicht probier ich dann auch endlich mal AC aus. Hab sonst nur mal den zweiten Teil eine Weile probegespielt. Hab eigentlich mit dem Gedanken gespielt, mir AC3 zu kaufen (denn das Setting fand ich auch interessant, hatte auch schon Seminare dazu), aber jetzt warte ich lieber auf den vierten ^^ Kommt mir sehr gelegen, dass die Rahmenhandlung nach den ersten drei (bzw. fünf) Teilen vorerst abgeschlossen ist.

    Btw. zur Diskussion über mögliche oder gewünschte Settings: Afair wurde in nem Interview vor nicht allzu langer Zeit mal ausgeschlossen, dass es Zweiter Weltkrieg, Feudales Japan oder altes Ägypten wird. Zumindest mittelfristig nicht. Würde angeblich nicht zu AC passen. Dem kann ich so nicht zustimmen - sicher ist es ggf. schwerer umzusetzen, aber das Tolle an der Serie ist ja gerade, dass die gesamte Geschichte als Schau- und Spielplatz dienen kann! Da sollten sich die Entwickler prinzipiell überhaupt nicht einschränken. Ich kann an allen erwähnten Ideen etwas finden, selbst Erster oder Zweiter Weltkrieg wäre okay (wenn auch etwas generisch/ausgelutscht), wenn es sich nicht so lange hinzieht und direkt im nächsten Spiel was Neues gemacht wird. Feudales Japan wäre genial! Russische Revolution? Immer her damit ^^ Hmm... Spanische Conquista in Südamerika wäre auch ne schöne Idee imho.

  5. #5
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Das Setting finde ich persönlich super Vielleicht probier ich dann auch endlich mal AC aus. Hab sonst nur mal den zweiten Teil eine Weile probegespielt. Hab eigentlich mit dem Gedanken gespielt, mir AC3 zu kaufen (denn das Setting fand ich auch interessant, hatte auch schon Seminare dazu), aber jetzt warte ich lieber auf den vierten ^^ Kommt mir sehr gelegen, dass die Rahmenhandlung nach den ersten drei (bzw. fünf) Teilen vorerst abgeschlossen ist.

    Btw. zur Diskussion über mögliche oder gewünschte Settings: Afair wurde in nem Interview vor nicht allzu langer Zeit mal ausgeschlossen, dass es Zweiter Weltkrieg, Feudales Japan oder altes Ägypten wird. Zumindest mittelfristig nicht. Würde angeblich nicht zu AC passen. Dem kann ich so nicht zustimmen - sicher ist es ggf. schwerer umzusetzen, aber das Tolle an der Serie ist ja gerade, dass die gesamte Geschichte als Schau- und Spielplatz dienen kann! Da sollten sich die Entwickler prinzipiell überhaupt nicht einschränken. Ich kann an allen erwähnten Ideen etwas finden, selbst Erster oder Zweiter Weltkrieg wäre okay (wenn auch etwas generisch/ausgelutscht), wenn es sich nicht so lange hinzieht und direkt im nächsten Spiel was Neues gemacht wird. Feudales Japan wäre genial! Russische Revolution? Immer her damit ^^ Hmm... Spanische Conquista in Südamerika wäre auch ne schöne Idee imho.
    Das Problem ist, dass die relativ große Spiele jährlich rausfurzen wollen. AC3 hat außer dem Schiffe fahren kaum große Unterschiede zu AC2, aber da die Spiele so riesig sind, dauert es selbst mit inkrementell unterschiedlicher Mechanik mindestens zwei oder drei Jahre bis alles feingeschliffen ist.

    Für feudales Japan wäre richtig guter Schwertkampf (also nicht, wie er momentan umgesetzt ist) ein Muss. Dieses billige Gegner leuchtet auf -> Konter drücken wär da so ein Mist.
    Und bis sie das gut getestet und generell angepasst haben vergeht viel Zeit => Kein ein jähriger Release möglich.
    Der vierte Teil übernimmt sicher einen riesigen Teil des Codes vom AC3, alles andere wäre ja ein Schuss ins Knie. Bei den jährlichen Releases.

  6. #6
    Seitdem ich den ersten Trailer gesehen habe bin ich skeptisch.
    AC3 war toll aber meine Damalige begeisterung hält sich beim Rückblick auf AC3 in Grenzen(muss es wahrscheinlich einfach mal wieder spielen, dann kommt die sicher wieder zurück XD)
    Es war aber klar, das sie das Feature mit den Schiffen und den Schlachten auf dem offenem Meer zurückbringen müssen, hat in AC3 ja auch riesen Spaß gemacht (das meine ich ernst).
    Aber ob das Genug ist um einen neuen Titel in Gang zu bringen? Na ich weiß ja nicht ^^

    Und das Kenway Assassine ist aber seinen eigenen Belangen nach geht, ist ja auch nichts neues. Wird aber sicher auf eine Rachestory ala: "XY hat gegen mich gemeutet, und mir mein Schiff gestoheln. Nun werde ich mir das zurückholen was mir gehört und das mit der Hilfe der Assassinen. XY wird den Tag verfluchen an dem er mich hintergangen hat, außerdem ist er ein Templer und weil ich jetzt Assassine bin muss ich ihn zur strecke bringen".

    Das sind momentan meine Gedanken zu Black Flag.
    Ziemlich pessimistisch und langweillig. Aber wir werden sehen.
    Übrigens...dieses Black Flag im Titel stößt bei mir auch negativ auf. Warum? Ist das wirklich nötig?
    Ist ja wohl nicht zu übersehen das es um Piraten geht ^^

    Ich warte einfach mal ab.
    Ist aber nicht so das ich Momentan so gehyped bin wie seiner Zeit bei Brotherhood, Revelations oder AC3.
    Ist aber einfach noch zu früh für solche Gedanken, vielleicht kommt der Hype ja noch

    Ein sicherer Kauf wird es aber spätestens dann wen Troy Baker den Kenway sprechen wird. Naja...ich träum mal weiter

    Geändert von Reding (19.03.2013 um 18:34 Uhr)

  7. #7
    Zitat Zitat
    jährlich
    Zitat Zitat
    ein jähriger Release
    Zitat Zitat
    jährlichen Releases
    Pro Jahr ein AC, ja, zumindest seit 2009. Ändert aber nichts an der Tatsache, dass je nach Spiel weit mehr als ein Jahr dran rumgewerkelt wird. Verschiedene Ubisoft Departments über den ganzen Globus verteilt sei Dank. Das dabei aber mehrere feingeschliffene „Restprodukte“ (ACB, ACR) entstehen, die die ganzen Entwicklungskosten eines größeren Titels (AC2) erst amortisieren dürfte klar sein. Das man dabei nicht unbedingt von „neuem“ entwickelt ebenfalls.

    AC3 bekam - gemunkelte - 3 Jahre Entwicklungszeit, AC4 dürfte seit 2011 in der Mache sein, wobei gerüchteweise (arg utopische) 1000 Mann und Frau an dem Spiel beteiligt sein sollen. Von „rausfurzen“ innerhalb eines Jahres kann gar keine Rede sein. Theoretisch kann man AC3 auch als "Spielweise" für den Seekampf sehen. So unglücklich, wie das Feature eigentlich im Spiel implementiert war könnte dahingehend der Feinschliff stattfinden. Ich mochte die Seegefechte, keine Frage. Sie wirkten nur teils arg deplatziert, die meisten Seegefechte waren optional. Könnte mir also schon vorstellen, das Ubisoft - auch aufgrund des starken positiven Feedbacks - da stark nachjustiert, erweitert und mehr Raum gewährt. Wäre zumindest sehr cool, wenn man mit dem Schiff einzelne Häfen ansteuern kann und je nach Tiefgang des Schiffs, Ausstattung und Robustheit andere Orte direkt anfahren kann ohne das man diese nur simpel über eine Karte anwählt.

    Nach dem „Semi-Debakel“ AC3 bin ich aber zumindest froh, dass man wieder ein etwas „ansprechenderes“ Szenario wählt und sich an einem „offeneren“ Szenario versucht. Direktes ansteuern von Häfen samt Zelda-ischen Erkundungsfaktor dürfte zumindest immersiver rüberkommen, als dieses extrem garstige Menüsystem aus dem dritten Teil. Ich fühlte mich zumindest immer aus der Spielwelt gerissen, wenn ich die Seekarte ansteuerte, dort meine Mission wählte und mir immer andere Jahreszahlen vor den Latz geballert wurden. Da ich Connor den Kapitän auch nicht wirklich abgenommen hab (genaugenommen die ganze Assassinen-Ausbildung) kommt auch noch hinzu. Da waren die Vorgänger zum Teil authentischer, wo man sogar noch Katakomben über die „Umgebung“ angegangen ist (sogar diese geschlossenen Missionen waren in AC3 „nur“ anwählbar) oder der Werdegang der Figur lückenloser erzählt wurde. So wie es im Ableger von 2012 war hat es mir persönlich zumindest gar nicht gefallen.
    Das man aber etwas am Schwierigkeitsgrad schraubt wäre mir auch lieb. Diese künstliche Schwierigkeit durch die teils einschränkenden optionalen Ziele kann jedenfalls nicht das Maß der Dinge sein und sollte irgendwie aufgebrochen werden. Vielleicht kann man das Kontersystem irgendwie erweitern. So cineastisch wie es aktuell ist gefällt es mir zumindest. Ein paar Eingaben mehr oder Gadgets, die man auch wirklich gebrauchen kann wären aber nicht verkehrt.

    Immerhin hat man mit einem "Kenway" jetzt auch direkt den besseren Vorfahren am Start. Die Szenen mit Haytham waren zumindest die besten und als Pirat inklusive zweier Säbel, 4 Pistolen, unzähligen Frauengeschichten und einem ehrfürchtigen Blackbeard... Das kann auf dem Papier erst mal nur gut sein! Das Shared-Singleplayer Erlebnis in den Next-Gen Versionen könnte auch ganz interessant werden, auch wenn ich aktuell entweder von Highscore Klamotten ausgehe oder dem ein oder anderen Kooperativen Dings. Naja, mal schauen.

    Für mich persönlich kann es nach Teil 3 zumindest nur bergauf gehen!

    Geändert von Cutter Slade (19.03.2013 um 19:16 Uhr)

  8. #8
    Ich versteh immer noch nicht ganz warum sie es nicht AC3: Black Flag genannt haben. Würde deutlich besser passen.

    Mit drei bin ich übrigens fast durch jetzt. Habe alle Spiele backtoback durchgezockt. Favoriten sind ganz klar 2 und Brotherhood. Revelations ist im prinzip nichts chlecht, aber nichts wirklich neues mehr gewesen. Daher bin ich eigtl froh, dass sie mit 3 in eine etwas andere Richtung gegangen sind. Spaß machts schon, aber gibt wie von vielen angedeutet einige Kritikpunkte. Wer das Menü entwickelt hat gehört auf lebenszeit gesperrt. Mit Abstand eines, wenn nicht das schlechteste aller Zeiten.

  9. #9
    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Ich versteh immer noch nicht ganz warum sie es nicht AC3: Black Flag genannt haben. Würde deutlich besser passen.
    Der Gedanke dahinter ist wohl "Neuer Assassine - Neue Nummer"

    Zitat Zitat von Duke Earthrunner Beitrag anzeigen
    Wer das Menü entwickelt hat gehört auf lebenszeit gesperrt. Mit Abstand eines, wenn nicht das schlechteste aller Zeiten.
    Absolut. Besonders, weil die Tastenbelegung plötzlich vollkommen anders ist, als in den Vorgängern. Es ist mir so oft passiert, dass ich irgendwo in den Untermenüs geblättert hab, wenn ich eigentlich nur den Kartenausschnitt verschieben wollte.

  10. #10
    Zitat Zitat von DFYX Beitrag anzeigen
    Der Gedanke dahinter ist wohl "Neuer Assassine - Neue Nummer"
    Ja schon ... oder aber "Neue Nummer - bessere Verkaufszahlen" ^^ ?
    Zitat Zitat
    Absolut. Besonders, weil die Tastenbelegung plötzlich vollkommen anders ist, als in den Vorgängern. Es ist mir so oft passiert, dass ich irgendwo in den Untermenüs geblättert hab, wenn ich eigentlich nur den Kartenausschnitt verschieben wollte.
    So geht es mir immer wenn ich zwischen japanischen und westlichen Versionen von PlayStation-Spielen wechsle *g* Besonders irritierend, wenn man zwischendurch nur mal ne Bluray einwirft.

  11. #11
    Jetzt frag ich mich ob wir Edward nicht schon getroffen haben.
    Ich bin ja noch am rätseln wer der Typ war den Haythem am anfang von AC3 getötet hat.
    Kann es vielleicht sein das er das war?

  12. #12
    Zitat Zitat von Mizukix Beitrag anzeigen
    Jetzt frag ich mich ob wir Edward nicht schon getroffen haben.
    Ich bin ja noch am rätseln wer der Typ war den Haythem am anfang von AC3 getötet hat.
    Kann es vielleicht sein das er das war?

  13. #13
    Zitat Zitat von Mizukix Beitrag anzeigen
    Jetzt frag ich mich ob wir Edward nicht schon getroffen haben.
    Ich bin ja noch am rätseln wer der Typ war den Haythem am anfang von AC3 getötet hat.
    Kann es vielleicht sein das er das war?



  14. #14
    So nun bin ich auch mit Teil 3 durch. Poste mal ausnahmsweise hier meine kurze Meinung und nicht im Original 3er Thread.
    Achterbahnfahrt beschreibt das Spiel am besten. Es gibt sehr viele positive Seiten / gute Ideen, die mir wirklich gefallen haben, aber demgegenüber gibt es mindestens genau soviele z.T. unterirdisch schlechte Sachen.

    positiv:
    • keine schwarz und weiß Sicht sondern kritische Auseinandersetzung mit dem Thema Gut und Böse / Templar vs Assassinen / US Historie.
    • tolle Grafik und Animationen, lief trotzdem sehr flüssig auf meinem drei Jahre alten PC.
    • Schiffsgefechte waren das Highlight. Super zu steuern, sahen hammer aus, optimaler Spielspaß, freue mich auf Black Flag. Die Schatzkartenmissionen waren z.T auch besser als die meisten Hauptmissionen.
    • Interessante Charaktere, aber die meisten kommen trotz guter Ansätze viel zu kurz.
    • Spezifisch zu Haytham und CO:
    • Wildnis macht Spaß und war vorallem mal etwas erfrischend neues im AC Universum. Wird aber später auch etwas langweilig.


    negativ:
    • Der Anfang bzw die ersten Sequenzen sind wie oben erwähnt eine gute Idee, die Umsetzung leider nicht. Uuuunglaublich zäh. Die Missionen laufen meist nach dem Muster, Cutscene, Cutscene, Ladebildschirm, 15 Sekunden Spielen, Cutscene, Ladebildschirm ab. Allein das auf dem Schiff....boahhhh.
    • Allgemein waren die meisten Sequenzen eine riesen Enttäuschung. Die Gefängnis/ Hinrichtungsszene... ohje ohje.
    • Die ganze Homestad Geschichte. Öde Missionen (Ich sage nur wieder Cutscene, Cutscene, Ladebildschirm, 15 Sekunden Spielen) und Crafting ist absolut unnötig und schwerfällig.
    • Die Overall Story ist ein Clusterf***. Ich glaube ich hätte es besser gefunden, wenn sie sich einfach auf Templar vs Assassinen beschränkt hätten. Der Sci Fi Krams passt einfach nicht rein.
    • Die letzten zwei Sequenzen sind eines Finales unwürdig . Allerdings muss man dazu sagen, dass mich bisher keine Finalmission der bisherigen Teile überzeugt hat. Am besten fand ich da tatsächlich noch 1.
    • Kämpfe sind zu leicht. Für was gibts soviele untershciedliche Waffen, wenn man nur wie schon in den vorigen Teilen hidden Blade spammen muss?
    • DAS MENÜ
    • Free Run und Klettern ist viel zuuuu einfach, machte aber trotzdem irgendwie Spaß.
    • Trotz fast travel viel rumgelatsche
    • Sehr sehr sehr viele komische Logiklöcher:


    Alles in Allem merkt man da ganz deutlich, dass bei der Entwicklung viele unterschiedliche Studios beteiligt waren. Aber wenn die Stärken und guten Ideen konsequent weiterentwickelt und die Schwächen vermieden werden, kann Black Flag großartig werden. Sehe ich ähnlich wie AC II zu AC I.

    Geändert von Duke Earthrunner (24.03.2013 um 10:32 Uhr)

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